Feuerwehr Test
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eingesetzte Kräfte
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Angebranntes Essen in einem Mehrfamilienhaus hat am Sonntagmittag einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt und Polizei in der Korbacher Altstadt ausgelöst: Die betroffene Bewohnerin hatte die Rauchentwicklung als Küchenbrand gemeldet.
"Bei einer solchen Alarmierung müssen wir davon ausgehen, dass sich mehrere Menschen im Gebäude aufhalten und möglicherweise in Gefahr sind", erklärte Stadtbrandinspektor und Einsatzleiter Friedhelm Schmidt. Mit sechs Fahrzeugen, darunter die Drehleiter, und etwa 30 Mann Besatzung rückte gegen 13.40 Uhr die Kernstadtwehr in die Altstadt aus, außerdem der Notarzt und die Besatzung eines Rettungswagens sowie eine Streife der Korbacher Polizei.
An der genannten Adresse in der Enser Straße mussten die Feuerwehrleute erst einmal nach der genauen Einsatzstelle suchen, da sich niemand in dem Mehrfamilienhaus bemerkbar machte. Bei der Erkundung fanden die ehrenamtlichen Brandschützer aber rasch die betroffene Wohnung, in der zum Glück nur angebranntes Essen auf dem eingeschalteten Herd unter Rauchentwicklung vor sich hin kokelte. Die Feuerwehr schaltete den Herd aus und belüftete das Gebäude mit einem Hochdrucklüfter.
Notarzt und Rettungsdienst kümmerten sich derweil bereits um die Bewohnerin, die offenbar einen gehörigen Schrecken bekommen hatte und später von Bekannten abgeholt wurde. Die Frau habe, auch wenn es nicht brannte, genau richtig gehandelt, bescheinigte der Stadtbrandinspektor: Es sei im Zweifelsfall besser, den Notruf zu wählen, als Zeit zu vergeuden und damit eine Gefahr für sich selbst und andere zu riskieren, sagte Schmidt. Schaden war bei dem Vorfall nicht entstanden - lediglich das Essen war wohl nicht mehr genießbar.
Text: 112-Magazin