Feuerwehr Test
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eingesetzte Kräfte
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Zu einer erneuten Türöffnung nach einem medizinischen Notfall, mussten neben dem Rettungsdienst und der Polizei, wiederum die Kameraden und Kameradinnen der Feuerwehr Korbach ausrücken.
Eine männliche Person war im Wohnungsflur eines Mehrfamilienhauses in der Berliner Straße gestürzt und nicht mehr in der Lage, dem Rettungsdienst die Wohnungstüre zu öffnen, nachdem diese von einer Hausbewohnerin alarmiert worden war, die die Rufe Ihres Nachbarn hörte.
Da auch ein nahe wohnender Verwandter mit einem dort hinterlegtem Zweitschlüssel zur Wohnung nicht erreichbar war, wurden zeitgleich die Kräfte der Korbacher Feuerwehr von der Leitstelle mit alarmiert.
Da der Patient durch die Wohnungstüre hindurch ansprechbar war, und sich anscheinend bei seinem Sturz nicht schwerwiegend verletzt hatte, entschied sich die Einsatzleitung nach einer ersten Lageerkundung, die Öffnung der Wohnungstüre von zwei Seiten "anzugehen".
Mit einem speziellen Türöffnungswerkzeug wurde der Schließzylinder der Türe ohne größeren Schaden geöffnet, während die parallelen Kräfte versuchten, durch ein gekipptes Fenster sich Zugang zur Wohnung zu verschaffen.
Beide Maßnahmen waren zeitgleich erfolgreich, sodass nach kürzester Zeit der Patient dem Rettungsdienst übergeben werden konnte.
Nach dem Einbau eines vorübergehenden Ersatzschließzylinders, konnten die Kräfte der Feuerwehr die Einsatzsstelle nach ca. 45 Minuten wieder in Richtung Stützpunkt verlassen.