Feuerwehr Test
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eingesetzte Kräfte
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Neben dem Rettungsdienst mit Notarzt und der Polizei, wurden auch die Kameradinnen und Kameraden des Hilfeleistungszuges zu einem medizinischen Notfall einer Seniorin in die Korbacher Pommernstraße durch die Leitstelle Waldeck-Frankenberg alarmiert.
Am Einsatzort angekommen, stellte sich jedoch nach der Ersterkundung heraus, dass die erforderliche und alarmierte Türöffnung durch die Feuerwehr nicht mehr notwendig war, da der Ehemann der Patientin die Wohnungstüre in dem Mehrfamilienhaus zwischenzeitlich öffnen konnte, und so den Rettungsdienstmitarbeitern Zugang ermöglichte.
Durch die Adipositas der Patientin forderte der Rettungsdienst parallel zur Erstversorgung noch den Rettungswagen der JUH aus Adorf an, der für solche Fälle die notwendigen medizinischen Mittel vorhält.
Da durch den engen Wohnungs- und Treppenraum der Einsatz einer Krankentrage nicht möglich war, eroierten die Kräfte alternative Möglichkeiten, um die Seniorin schonend und ohne große Mühen in den bereitstehenden Rettungswagen zu bringen.
Mit dem speziellen Krankentragetuch des RTW´s aus Adorf und den Kameraden und Kameradinnen des bereitstehenden Hilfeleistungszuges der Korbacher Feuerwehr, wurde schließlich die Patientin mit "Muskelkraft" in den RTW verbracht.
Zum Abschluss der Tätigkeiten überprüfte die Einsatzleitung noch den ordnungsgemäßen Verschluss der Wohnung, und übergab diese an die zwischenzeitlich eingetroffene Vermieterin; da auch der Ehemann der Patienten aufgrund seines ebenfalls schlechten Allgemeinzustandes stationär im Krankenhaus aufgenommen werden musste.
Gegen 19.00 Uhr verließen die Kräfte den Einsatzort, und stellten ca. 1 Stunde nach der Alarmierung im Stützpunkt der Einsatzbereitschaft wieder her.