Termine

01 Jun 2023
18:00 - 19:30 Uhr
Übungsabend Jugendfeuerwehr
02 Jun 2023
19:00 - 21:00 Uhr
Übungsabend Einsatzabteilung
03 Jun 2023
14:00 - 16:00 Uhr
Übungstag Bambinis

Eine gemeinsame Ausbildungseinheit zum Thema Waldbrandbekämpfung wurde in der Großgemeinde Korbach am Freitagabend durchgeführt. Mehrere Einheiten der Feuerwehren sowie das THW des Ortsverbandes Korbach waren eingebunden. Geplant und geleitet wurde das Einsatztraining von den Stadtbrandinspektoren gemeinsam mit den zuständigen Mitarbeitern von Hessen Forst.

Als Lage wurde ein ausgedehnter Waldbrand auf einer Hanglage zwischen den Ortsteilen Eppe und Nieder-Schleidern angenommen. Insgesamt über 90 Einsatzkräfte waren an dem Übungsszenario beteiligt. Es ging diesmal nicht um Schnelligkeit, es sollten vielmehr verschiedene Aufgaben zielgerichtet abgearbeitet werden.

In einem ersten Schritt trat die Örtliche Technische Einsatzleitung (ÖTEL) zusammen, die von der Spezialeinheit „Information und Kommunikation“ (IuK) technisch unterstützt wurde. Zum Einsatz kam auch der Einsatzleitwagen des Landkreises (ELW 2), der an der Aarberghalle in Eppe stationiert wurde. Die ÖTEL koordinierte die weiteren Einsatzabläufe.

Im Einsatzabschnitt „Eppe“ galt es zunächst, die Wasserentnahme aus dem Fließgewässer Aar in der Ortslage Eppe herzustellen. Diese Aufgabe übernahm das THW mit der sog. Hannibal-Pumpe, die für sehr große Fördermengen geeignet ist. Gespeist wurde ein mobiles Pufferbecken, aus dem das Löschwasser dann über eine lange Wegstrecke weitergeführt werden musste. Diese Aufgabe nahmen die Wehren aus Ober-Ense und Nordenbeck wahr. Unterstützt wurden sie dabei von der Schlauchwagenbesatzung der Kernstadtwehr, die aus dem fahrenden Fahrzeug heraus eine Doppel-B-Leitung über eine Strecke von rund 1.000 Metern verlegte. Am Waldrand wurde damit dann ein weiteres Pufferbecken gespeist.
Ein weiteres Löschfahrzeug der Kernstadtwehr nahm die finale Löschwasserverteilung vor und speiste insgesamt drei Brandstellenpumpen der Wehren aus Eppe, Goldhausen und Hillershausen. Aus insgesamt 9 Rohren konnte dann großflächig eine Brandbekämpfung durchgeführt werden.
Im Einsatzabschnitt „Nieder-Schleidern“ drohte der angenommene Waldbrand auf die Ortslage überzugreifen. Auch hier erfolgte die Wasserversorgung aus dem dortigen Fließgewässer, einmal direkt zur Brandbekämpfung, zum anderen auch über ein selbst errichtetes Pufferbecken aus mehreren Leiterteilen. Auf diesem Wege konnten insgesamt 7 Rohre zum Objektschutz am Ortsrand vorgenommen werden. Alle Gebäude in direkter Waldrandlage konnten damit gesichert werden. Die Wehren aus Nieder-Schleidern, Rhena und Lengefeld arbeiteten in diesem Abschnitt erfolgreich zusammen.

Nach gut zwei Stunden konnte die Ausbildungseinheit mit der Meldung „Feuer aus“ an die ÖTEL beendet werden. Es folgte der ebenfalls arbeitsintensive Rückbau der eingesetzten Mittel. Bei der anschließenden Besprechung zogen die Stadtbrandinspektoren Carsten Vahland, Sascha Franken und Arno Zenke ein sehr positives Fazit. „Die gemeinsame Ausbildung ist ein Format, welches ansprechend ist und die Einsatzkräfte fordert, aber gleichwohl den Einsatzkräften auch viel Spaß bereitet“. Dies wurde durch die Rückmeldung aller Führungskräfte deutlich.

Der Stadtbrandinspektor dankte insbesondere dem THW, den eingesetzten Spezialeinheiten sowie allen eingesetzten Wehren für das ehrenamtliche Engagement und die sehr gute Zusammenarbeit. Der zuständige Forstwirtschaftsmeister Oliver Reinbott von Hessen Forst sprach seine Anerkennung für die gezeigten Leistungen aus. Der Klimawandel stelle den Forst künftig vor ganz besondere Herausforderungen. Mit Waldbränden müssen künftig häufiger gerechnet werden. „Die Korbacher Wehren sind dafür sehr gut gerüstet“, stellte Reinbott abschließend beruhigt fest.


 

Für die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger ist es selbstverständlich, dass bei Bränden oder Unfällen die Feuerwehr kommt und bei Hochwasser oder Zugunglücken der Katastrophenschutz Hilfe leistet. Die Helferinnen und Helfer, die bei Notruf 112 ausrücken, sind in der Mehrzahl der Fälle Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und ehrenamtlich im Einsatz. In Hessen engagieren sich neben den Feuerwehrfrauen und -männern fast 23.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in mehr als 680 Einheiten im Katastrophenschutz. Sie alle haben ein Ziel: Menschen in Not schnell und kompetent Hilfe zu leisten. Weil die Organisationen des Brand- und Katastrophenschutzes Nachwuchs benötigen und der Einsatz der Freiwilligen für die Gemeinschaft unerlässlich ist, hat die Förderung des Ehrenamtes im Brand- und Katastrophenschutz einen hohen Stellenwert für die Hessische Landesregierung und das fachlich zuständige Hessische Ministerium des Innern und für Sport.

Ein besonderes Anliegen der Ehrenamtsförderung besteht in der Verbesserung der Vereinbarkeit des Ehrenamts mit Berufstätigkeit und Familie. Um die Voraussetzungen hierfür zu schaffen und somit die Attraktivität einer ehrenamtlichen Mitgliedschaft in Feuerwehr oder Hilfsorganisationen zu erhöhen, setzt das Ministerium des Innern und für Sport zum einen auf die stetige Optimierung des Versicherungsschutzes und der Versorgung von Einsatzkräften und zum anderen auf die wachsende Kooperationsbereitschaft und Unterstützung des Ehrenamts durch die Unternehmen und institutionellen Arbeitgeber am Standort Hessen.

1+1=2 – Eine starke Verbindung

Um das Bewusstsein von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern um die Unentbehrlichkeit des Ehrenamts und den wirtschaftlichen Mehrwert der Beschäftigung von freiwilligen Helferinnen und Helfer zu erhöhen, hat die Abteilung Brand- und Katastrophenschutz, Verteidigungswesen, Krisenmanagement des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband Hessen sowie der Arbeitsgemeinschaft Katastrophenschutz der Hilfsorganisationen in Hessen im Jahr 2019 die Imagekampagne „1+1=2 – Eine starke Verbindung“ ins Leben gerufen.

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Im Zentrum der Kampagne steht die intensive Gemeinschaft der Organisationen des Brand- und Katastrophenschutzes, sowohl zwischenmenschlich als auch im Netzwerk. Der Claim „Eine starke Verbindung“ spiegelt gleichzeitig den Rückhalt von Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen. Ihr Verständnis und ihre Unterstützung ermöglichen es den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, im Notfall ihren Arbeitsplatz zu verlassen und mit klarem Kopf am Einsatzort volle Leistung zu bringen.

Die Imagekampagne für den Brand- und Katastrophenschutz im Auftrag des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport verfolgt drei zentrale Ziele:

1. Menschen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen und Altersstufen, unabhängig von Geschlecht, Religion oder kultureller Herkunft, für die ehrenamtliche Mitarbeit in der Freiwilligen Feuerwehr sowie dem Katastrophenschutz gewinnen.
2. Den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Mehrwert der überwiegend ehrenamtlichen Einsatzkräfte, die täglich im Spannungsfeld zwischen Beruf und Ehrenamt Menschen helfen und Leben retten, verdeutlichen.
3. Mehr Akzeptanz und Verständnis der Zivilgesellschaft gegenüber den freiwilligen Einsatzkräften schaffen – insbesondere von Arbeitgebern wie auch Kolleginnen und Kollegen.

 

Weitere Info´s finden Sie unter: Eine starke Verbindung

Quelle: www.einestarkeverbindung.org


 

Am Donnerstag, 16.02.2023 konnte die Feuerwehr Korbach nach einem Wohnungsbrand einen Hund aus einer völlig verqualmten Wohnung retten. Jetzt besuchte Beagle Fritz gemeinsam mit seinem Herrchen den Übungsabend der Einsatzkräfte und sagte herzlich Danke für seine Rettung.

Fritz und seine Familie sind froh und dankbar, dass alles so glimpflich abgegangen ist. Für die ehrenamtlichen Kräfte gab es eine kleine Aufmerksamkeit. Für die Familie sei es wichtig, das besondere Engagement der Einsatzkräfte anzuerkennen. Sie setzen in ihrer Freizeit ihre Gesundheit und auch oftmals ihr Leben aufs Spiel, um anderen zu helfen.

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Wehrführer Andre Casper und Stadtbrandinspektor Carsten Vahland freuten sich sehr über den Besuch und die anerkennenden und netten Worte. Nach einem Rundgang durch den Stützpunkt verabschiedete sich Fritz mit fröhlichem Bellen.


 

Verhalten im Brandfall 1

Verhalten im Brandfall 2


 

Mittlerweile 25 Jahre ist das LF 16/12 nun alt. Dieses Alter bedeutet für die meisten Feuerwehrfahrzeuge das Ende ihrer Dienstzeit. Dieses Schicksal ereilt nun auch dieses Fahrzeug.
Vor diesem Hintergrund wurde bereits im Bedarfs- und Entwicklungsplan eine Ersatzbeschaffung ab 2021 terminiert
Des Weiteren sind kostspielige Reperaturen und die teilweise schwierige Ersatzteilversorgung die Folge, dass das Fahrzeug, welches uns bislang immer Treue Dienste geleistet hat, nun ausgetauscht werden muss.

Hier erhalten Sie einen Überblick über den Fortgang dieser Erstzbeschaffung.

Freitag, 11.11.2022 Freigabe vierte Entwurfszeichnung
Nachdem in der vorherigen Entwurfszeichnung noch ein paar Dinge geändert werden sollten, wurden die Änderungen eingearbeitet und zur Freigabe an die Feuerwehr versendet.
Nach Sichtung dieser Entwurfszeichnung wurde diese endgültig freigegeben, so dass der Aufbauhersteller jetzt mit der Produktion des Aufbaus beginnen kann.
Mittwoch, 26.10.2022 Besprechung über dritte Entwurfszeichnung
Der überarbeitete Beladeplan wurde noch mal in der Arbeitsgruppe besprochen.
Bis auf kleine Änderungen, ist man mit dem Entwurf zufrieden.
Die Änderungswünsche werden jetzt vom Aufbauhersteller eingezeichnet, so dass der fertige Entwurf des Beladaplan vermutlich in KW 44 "finalisiert" werden kann.
Donnerstag, 20.10.2022 Besprechung über zweite Entwurfszeichnung
Die bei der letzten Besprechung vorgeschlagenen Änderungen wurden in einer zweiten Entwurfszeichnug eingearbietet.
Diese wurden von der Arbeitsgruppe besprochen und diskutiert.
Die Ergenisse der Besprechung werden der Fa. Rosenbauer mittgeteilt, damit diese eingepflegt werden können.
Montag, 10.10.2022 Besprechung über erste Entwurfszeichnung
Eine erste Entwurfszeichnung wurde von der Firma Rosenbauer angefertigt.
Dieser Entwurf wurde von der Arbeitsgruppe gesprochen und mögliche Änderungsvorschläge erarbeitet.
Diese Änderungsvorschläge werden jetzt an die Firma Rosenbauer übermittelt, so dass diese "eingearbeitet" werden könnnen.
Mittwoch, 20.07.2022 Besprechung über neu zu beschaffende Ausrüstung
Im Zuge der Ersatzbeschaffung werden auch einige Ausrüstungsgegenstände neu beschafft bzw. ausgetauscht.
In dieser Sitzung wurde besprochen und festgelegt, welche Ausrüstungsgegenstände übernommen und welche neu beschafft werden müssen.
Die neu zu beschaffende Ausrüstung wird jetzt zeitnah ausgeschrieben, so dass diese frühzeitig geliefert wird und dann zum Aufbauhersteller geschickt werden kann.
Erneuert wird u.a. der Rettungssatz, Stromerzeuger, Lüfter 
Montag, 17.01.2022 Detailbesprechung mit Aufbauhersteller
Da bei der letzten Sitzung der Planungsgruppe noch Fragen offen waren, war die Firma Rosenbauer nochmals mit einem Vorführfahrzeug nach Korbach gekommen, so dass "aus erster Hand" die offenen Punkte besprochen und abschließend geklärt werden konnten.
Es ging u.a. um die Pumpenbedienung, Ladeerhaltungssysteme usw.
Montag, 15.11.2021 erste Detailbesprechung
Das Planungsteam traf sich zur ersten Detailbesprechung um über die angegebenen/angefragten Optionen zu beraten und erste Details festzulegen.
Diese Details wurden an den Aufbauhersteller übermittelt, so dass dieser jetzt einen Aufbauvorschlag erarbeiten kann.
Montag, 08.11.2021 Auftragserteilung

Alle Hürden der europaweiten Ausschreibung wurden genommen. Der Auftrag für das neue Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20 wurde an die Firma Rosenbauer Deutschland GmbH vergeben. Nach Abstimmungsgesprächen mit der Feuerwehr Korbach wurde im Juli und August dieses Jahres das Anforderungsprofil für das neue Fahrzeug definiert. Die Veröffentlichung der erstellten Leistungsbeschreibung für Fahrgestell und Aufbau musste im offenen Verfahren im EU-Amtsblatt anschließend veröffentlicht werden.

Nach Abschluss des Verfahrens wurde eine Beschlussvorlage erstellt, die der Betriebskommission in ihrer Sitzung zustimmte, so dass der Auftrag Anfang November vergeben werde konnte.

Der Aufbau durch die Firma Rosenbauer erfolgt auf einem M A N Fahrgestell.


 

Freitag, 03.09.2021 Ausschreibung veröffentlicht
Nachdem letzte Details besprochen wurden, sind die Ausschreibungsunterlagen fertig gestellt und veröffentlicht worden.
Nun beginnt die gespannte Zeit des Wartens, die Hersteller haben jetzt die Gelegenheitauf auf die Ausschreibungsunterlagen zu reagieren und ein entsprechendes Angebot zu fertigen.
Donnerstag, 26.08.2021 letztes Abstimmungstreffen
Um letzte Details für die Ausschreibung zu besprechen, trafen sich neben der Wehrführung und dem Planungsteam, die mit der Ausschreibung betraute Kollegen des Eigenbetriebes und der Stadtbrandinspektor.
Hier wurden noch mal die Eckpunkte besprochen, so dass die Ausschreibung zeitnah veröffentlicht werden kann.
 Dienstag, 13.07.2021 erstes Abstimmungstreffen
Beim ersten "Sondierungsgespräch" zwischen Eigenbetrieb, Stadtbrandinspektoren, Wehrführung und dem Planungsteam ging es in erster Linie darum, die Eindrücke die bei den vorgeführten Fahrzeugen gesammelt wurden, zu besprechen.
Des Weiteren wurden technische Details und Anforderungen besprochen. Jetzt gilt es die Details und Anforderungswünsche in Reinform zu schreiben, damit die Ausschreibung zeitnah stattfinden kann.
28.06.2021 Vorführung HLF 20 Firma Magirus
Die letzte von insgesamt 4 Fahrzeugvohrführungen fand am Montag Abend im Stützpunkt statt.
Die Fa. Magirus präsentierte ein HLF 20 EC Line und stand für Fragen zur Verfügung

07.06.2021 Vorführung HLF 20 Firma Schlingmann
Bei der ditten Vorführung war die Fa. Schlingmann mit einem HLF 20 zu Gast.

25.05.2021 Vorführung HLF 20 Firma Ziegler

Der zweite Vorführtermin wurde, wie bereits in der Woche davor unter den geltenden Hygienevorschriften, durchgeführt.
Diesmal war die Firma Ziegler zu Gast und präsentierte ein HLF 20 und stand den Kameraden für Fragen zur Verfügung.


17.05.2021 Vorführung HLF 20 Firma Rosenbauer

Der erste von insgesamt 4 Vorführterminen stand am Montag Nachmittag an.
Nach vorherigem Schnelltest und unter Einhaltung der geltenden Hygienemaßnahmen, nahm das Projektteam ein HLF 20 der Firma Rosenbauer unter die Lupe.

   


17.05.-25.05.2021
Die Aufbau Hersteller (Rosenbauer und Ziegler) werden zu Gast in Korbach sein, um Ihre Fahrzeuge vorzuführen. Die Firma Magirus und Schlingmann folgen im Juni 2021
Durch die Einschränkungen der Corona Pandemie, werden wir besonderes Augenmerk auf unser Hygienekonzept legen.
Mai 2021
Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona Pandemie standen bis Anfang Mai keine weiteren Besprechungen/Termine zur Ersatzbeschaffung an.
 Oktober 2020
Zusammenstellung des Planungsteams
Ein 7-köpfiges Planungsteam aus Wehrführung und Einsatzkräften der Einsatzabteilung wurde einberufen und ein erstes Sondierungsgespräch hat stattgefunden.
Des weiteren im Planungsteam sind die Stadtbrandinspektoren und die Gerätewarte des Eigenbetriebes
Erstes Abstimmungsgespräch
Zusammen mit dem Stadtbrandinspektor besprach sich die Wehrführung, um einen groben Rahmen für eine Ersatzbeschaffung abzustecken.
Dabei ging es um das Anforderungsprofil, welches ein neues Fahrzeug für die Feuerwehr Korbach erfüllen soll.


Letzte Einsätze

Hilfeleistungseinsatz
24.05.2023 um 10:35 Uhr
Asel, Auf dem Weinberg
mehr
Hilfeleistungseinsatz
23.05.2023 um 20:10 Uhr
Korbach, Gelsenkirchener Straße
mehr
Brandeinsatz
23.05.2023 um 19:20 Uhr
Korbach, Philosophenweg
mehr
Unwetterwarnung für Kreis Waldeck-Frankenberg :
Es ist zur Zeit keine Warnung aktiv.
Insgesamt sind 0 Warnung(en) aktiv. Weitere Informationen auf http://www.dwd.de
Quelle: Deutsche Wetterdienst
Letzte Aktualisierung 01/01/1970 - 01:00 Uhr
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