Feuerwehr Test
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12 Sep 2024 18:00 - 19:30 Uhr Übungsabend Jugendfeuerwehr |
19 Sep 2024 18:00 - 19:30 Uhr Übungsabend Jugendfeuerwehr |
20 Sep 2024 19:00 - 21:00 Uhr Übungsabend Einsatzabteilung |
Rund alle 24 Sekunden rückt die Feuerwehr zu einem „klassischen“ Einsatz aus.
Alle 35 Sekunden erhält ein Mensch auf dieser Welt die Diagnose Blutkrebs.
Auch hier kann die Feuerwehr aktiv und zum echten Lebensretter werden – wir halten zusammen und haben am Sonntag, 26.01.2020 unseren Kameraden aus Deifeld unterstützt:
"Einfach Mund auf. Stäbchen rein. Spender sein!"
Wer im Einsatz ehrenamtlich den Kopf für seine Mitbürger hinhält, der hat Anspruch auf bestmöglichen Schutz: Die freiwilligen Feuerwehren der Kernstadtwehr und einiger Ortsteile haben insgesamt 140 neue Rosenbauer-Feuerwehrhelme des Typs "HEROS-titan" angeschafft. Den Gesamtpreis von über 30.000 Euro haben sich die Wehren, die Vereine und die Stadt Korbach geteilt.
Alle Einsatzkräfte der Kernstadtwehr sollten neben dem besten Schutz des Kopfes im Einsatz auch den größtmöglichen Tragekomfort genießen, erklärte Wehrführer Andre Casper bei der Übergabe der Helme im Stützpunkt am Südring. Wegen des Umfangs der Beschaffung habe diese länger als üblich gedauert.
Neben den Kameraden aus Korbach nahmen auch Feuerwehrleute aus Meineringhausen, Rhena und Ober-Ense ihre neuen Helme entgegen. Bei den hochwertigen Modellen handelt es sich um die Serie "HEROS-titan" des renommierten Herstellers Rosenbauer.
Damit die Einsatzkräfte auch tagsüber gut von Verkehrsteilnehmern gesehen werden, wählte die Wehr die Farbe Tagesleuchtgelb. "Sichtbarkeit bedeutet Sicherheit", sagte Wehrführer Casper.
Die Anschaffung der neuen Schutzhelme sei keine "Hauruck-Aktion" gewesen, verdeutlichte Stadtbrandinspektor Carsten Vahland. Der Kauf sei gut überlegt und entsprechend vorbereitet worden. So habe man die Mannschaft in die Entscheidung eingebunden, erklärte Korbachs höchster Brandschützer. Sowohl bei Übungen als auch im Einsatzs "haben wir verschiedene Helme getestet", sagte Vahland.
Die Wahl sei schließlich auf den "HEROS-titan" gefallen. "Dieser Helm stellt für uns die 100-prozentige Lösung dar." Vahland äußerte die Hoffnung, "dass der Helm seine wahren Qualitäten niemals beweisen muss", und er wünschte seinen Kameraden, sie mögen "immer heil von allen Einsätzen zurück kehren."
Der Chef des Eigenbetriebs Feuerwehr und technische Dienste, Friedhelm Schmidt, ging auf die Finanzierung der jeweils ~300 Euro teuren Helme ein. Im Rahmen des sogenannten Grundschutzes beteilige sich die Stadt mit einem hohen Anteil an der Beschaffung derartiger Schutzausrüstung. "Der Feuerwehrmann selbst soll natürlich nichts für seinen Helm zahlen", sagte Schmidt. Der freiwillige Einsatzdienst zum Wohle der Bevölkerung sei Beitrag und Leistung genug.
Vereinsvorsitzender Bernd Ashauer erklärte, der Feuerwehrverein habe unter anderem Spenden gesammelt für die Anschaffung. Und indirekt hätten sich die Aktiven doch an der Finanzierung beteiligt: So sei nämlich der Überschuss aus der Ausrichtung von Wettkämpfen in die Anschaffung der Helme geflossen. Und genau an diesen Veranstaltungen hätten die Brandschützer ihre Freizeit geopfert. "Das kommt jetzt allen zugute", unterstrich Ashauer und dankte seinen Kameraden für das Engagement.
Bevor die Abrissarbeiten des Rathauses beginnen, nutze die Feuerwehr Korbach und die Ortsteile Lengefeld, Lelbach, Rhena, Goldhausen und Meineringhausen die Gelegenheit und führten am Samstag Nachmittag eine Alarmübung durch.
Angenommen war ein Brand im Rathaus und der angrenzenden Stadtwache mit insgesamt 20 zum Teil vermissten Personen.
Einige Personen befanden sich auf dem Dach des Rathauses und mussten über die Drehleiter gerettet werden.
Weitere Personen befanden sich auf den Balkonen, die über tragbare Leitern gerettet werden mussten.
Aus der Stadtwache mussten unter Atemschutz ebenfalls Personen gerettet werden.
Ziel der Übung war zum einen die Vornahme von tragbaren Leitern, sowie die Abschnittsbildung und die Zusammenarbeit mehrerer Feuerwehren.
Die verletzten Personen wurden u.a. von städtischen Mitarbeiten "gespielt", die vermissten Personen im Gebäude wurden durch Übungspuppen simuliert.
Mitarbeiter des Ordnungsamtes sperrten den Bereich um das Rathaus während der Übung ab.
Zufrieden zeigten sich im Anschluß Stadtbrandinspektor Friedhelm Schmidt und seine beiden Stellvertreter Carsten Vahland und Arno Zenke.
Allerdings zeigte die Übung auch, dass es im Bereich der Funkverbindung (aufgrund der Bauweise und Materialien des Objektes) Probleme gegeben hat.
Unwetterwarnung für Kreis Waldeck-Frankenberg : |
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Es ist zur Zeit keine Warnung aktiv. |
Insgesamt sind 0 Warnung(en) aktiv. Weitere Informationen auf http://www.dwd.de Quelle: Deutsche Wetterdienst Letzte Aktualisierung 01/01/1970 - 01:00 Uhr |