Feuerwehr Test
Lagerhalle_Ziegelgrund.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/Lagerhalle_Ziegelgrund.jpg
gas_eidinghaeuser.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/gas_eidinghaeuser.jpg
ELW.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/ELW.jpg
F3_Arolsen.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/F3_Arolsen.jpg
02_DSC_0115.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/02_DSC_0115.jpg
17.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/17.jpg
04_DSC_9320_kl.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/04_DSC_9320_kl.jpg
pkw_lengefeld.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/pkw_lengefeld.jpg
Nordring.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/Nordring.jpg
VU_Hopfenberger.jpg
http://www.feuerwehr-korbach.de/images/Feuerwehr_Slide/VU_Hopfenberger.jpg
|
eingesetzte Kräfte
|
Mit dem Einsatzstichwort "H1 - Personenrettung über Drehleiter", wurden die Kameradinnen und Kameraden der Einsatzabteilung am Nachmittag des 27. September gegen 16.00 Uhr von der Leitstelle Waldeck-Frankenberg alarmiert.
Nach Ankunft der Fahrzeuge DLK 23-12 und des ELW 1 an der Einsatzstelle und der ersten Kontaktaufnahme mit dem bereits anwesenden Rettungsdienst der Johanniter-Unfallhilfe, stellte sich nach der weitergehenden Erkundung heraus, dass eine Patientin im Seniorenalter mit einem vermuteten Oberschenkelhalsbruch auf "normalem Wege" nicht in den bereitstehenden Rettungswagen gebracht werden konnte.
Da die starken Schmerzen der Patientin, der enge Wohnungsflur, und der Treppenraum zur Wohnung im 1. Obergeschoss, ein fast unüberwindbares Hinderniss darstellten, entschied sich die RTW-Besatzung die Hilfe der Feuerwehr in Anspruch zu nehmen.
Diese hat mit der Drehleiter die Möglichkeit, auch "liegende Patienten" mit Hilfe der aufgebauten Krankentragenhalterung auf dem Rettungskorb stabilisiert und schonend aus großen Höhen sicher und unkompliziert auf den "festen Boden" zu transportieren.
Da solche Einsätze immer wieder vorkommen, gingen die Einsatzkräfte der Feuerwehr, gemeinsam mit dem Rettungsdienstpersonal, routiniert und sicher an die zu bewältigende Aufgabe.
Auf "sicherem Boden" angekommen, wurde die Patientin gemeinsam umgelagert und sicher den weiterbehandelden Kräften übergeben.
Zu beachten bei diesem Einsatz war die enge Zufahrt zu dem Mehrfamilienwohnhaus in der Sudetenstraße, welches sich auf einer Art Hinterhof befand. Diese Zufahrt und die dort parkenden Autos, stellten eine zusätzliche Herausforderung die DLK-Besatzung dar.
Nach einer guten 1/2-Stunde verließen die Kräfte die Einsatzstelle und stellten im heimischen Stützpunkt ihre Einsatzbereitschaft wieder her.