H 1 Türöffnung
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Zu einer neuerlichen Türöffnung auf Anforderung von Polizei und Rettungsdienst, wurden die Kameraden und Kameraden der Feuerwehr Korbach zur Mittagszeit um 13.45 Uhr über Funkalarmempfänger von der Leitstelle alarmiert.
Auf das Einsatzstichwort "H1 - Türöffnung" hin, machten sich sogleich 9 Angehörige der "Technischen Gruppe" mit dem LF 16-12 auf den Weg in ein Mehrfamilienwohnhaus in die "Louis-Peter-Straße" in Korbach.
Hier hatte ein Bewohner im Seniorenalter selber den Notruf gewählt, da er nach einem Sturz in seiner Wohnung sich nicht mehr bewegen konnte.
An der Einsatzstelle angekommen, wurde sofort durch den Einsatzleiter die Lage beurteilt und mit dem Rettungsdienst die weitere Vorgehensweise abgesprochen.
Die Lage stellte sich so dar, dass der Senior in seiner Erdgeschosswohnung durch das verschlossene Fenster zwar ansprechbar war, aber aufgrund seines oben geschilderten Gesundheitszustandes nicht die Möglichkeit hatte, den Rettungskräften die Wohnungstüre zu öffnen.
Da die Polizei zu diesem Zeitpunkt erst auf der Anfahrt war, bereiteten die Feuerwehrkräfte das Öffnen eines zur Lüftung gekippten Fensters mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln vor.
Nach deren Eintreffen, wurde das Fenster geöffnet, und so dem Rettungsdienst der Zugang zur Wohnung und des Patienten ermöglicht.
Dieser war jedoch ob des großen personellen Aufwandes um seine Person sichtlich irritiert, und wurde vom Rettungsdienst vor dem medizinischen Check erst einmal durch persönliches Ansprechen beruhigt.
Nach dem Abbau der Gerätschaften und Werkzeuge, verließen alle Kräfte die Einsatzstelle und stellten in ihren jeweiligen Stützpunkten die Einsatzbereitschaft nach ca. 1 Stunde wieder her.
Auf das Einsatzstichwort "H1 - Türöffnung" hin, machten sich sogleich 9 Angehörige der "Technischen Gruppe" mit dem LF 16-12 auf den Weg in ein Mehrfamilienwohnhaus in die "Louis-Peter-Straße" in Korbach.
Hier hatte ein Bewohner im Seniorenalter selber den Notruf gewählt, da er nach einem Sturz in seiner Wohnung sich nicht mehr bewegen konnte.
An der Einsatzstelle angekommen, wurde sofort durch den Einsatzleiter die Lage beurteilt und mit dem Rettungsdienst die weitere Vorgehensweise abgesprochen.
Die Lage stellte sich so dar, dass der Senior in seiner Erdgeschosswohnung durch das verschlossene Fenster zwar ansprechbar war, aber aufgrund seines oben geschilderten Gesundheitszustandes nicht die Möglichkeit hatte, den Rettungskräften die Wohnungstüre zu öffnen.
Da die Polizei zu diesem Zeitpunkt erst auf der Anfahrt war, bereiteten die Feuerwehrkräfte das Öffnen eines zur Lüftung gekippten Fensters mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln vor.
Nach deren Eintreffen, wurde das Fenster geöffnet, und so dem Rettungsdienst der Zugang zur Wohnung und des Patienten ermöglicht.
Dieser war jedoch ob des großen personellen Aufwandes um seine Person sichtlich irritiert, und wurde vom Rettungsdienst vor dem medizinischen Check erst einmal durch persönliches Ansprechen beruhigt.
Nach dem Abbau der Gerätschaften und Werkzeuge, verließen alle Kräfte die Einsatzstelle und stellten in ihren jeweiligen Stützpunkten die Einsatzbereitschaft nach ca. 1 Stunde wieder her.