Feuerwehr Test
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eingesetzte Kräfte
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Am Dienstag gegen 23:26 Uhr wurden die Kamaradinnen und Kameraden mit dem Einsatzstichwort "H1 - Wasser tropt durch Decke" in einem der Hochhäuser in der Weizackerstraße von der Leitstelle alarmiert.
Am Einsatzort angekommen, versuchte man zuerst auf "normalen Weg" in die Wohung zu gelangen.
Da sich aber weder auf klopfen noch klingeln etwas rührte, gingen die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei davon aus, dass die Mieterin nicht zu Hause war.
Aus diesem Grund verschaffte man sich gewaltsam Zugang zur Wohnung, um den Grund für den Wasserschaden zu erfahren.
In der besagten Wohnung stand schon bereits ca. 5 cm hoch das Wasser. Die Polizeibeamten entdeckten die Mieterin im Wohnzimmer, die auf dem Sofa eingeschlafen war und von dem Malheur bislang noch nichts bemerkt hatte.
Sichtlich geschockt von der Präsenz der Einsatzkräfte war die Mieterin derart "beunruhigt", dass die Einsatzleitung noch einen RTW nachforderte um die Patientin zu betreuen.
Die Erkundung der Feuerwehr ergab, dass die Badewannenamartur defekt war, dadruch unkontrolliert Wasser austrat und sich in der gesamten Wohnung verteile.
Des Weiteren suchte sich das Wasser seinen Weg in die daruntergelegene Wohnung.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten die Wasserleitung abdrehen, dass kein Wasser mehr austrat.
Anschließend wurd ein Wassersauger eingesetzt, um das in die gesamten Wohnung ausgelaufene Wasser aufzunehmen.
Nach rund 1,5 Stunden konnte der Einsatz der Feuerwehr beendet werden.
Die Wohnungstür wurde provisorisch Instandgesetzt und die Einsatzstelle an die Mieerin und an ihre inzwischen eingetroffene Tochter übergeben.