Feuerwehr Test
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eingesetzte Kräfte
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Ein 19 Jahre alter Mann aus Frankenberg ist am Samstagabend bei einem Badeunfall im See eines Campingplatzes bei Herzhausen ums Leben gekommen. Etwa 85 Einsatzkräfte suchten nach dem verunglückten Schwimmer, den Taucher nach etwa zwei Stunden nur noch tot aus dem Wasser bergen konnten. Die Polizei schließt nicht aus, dass den 19-Jährigen beim Schwimmen die Kräfte verließen.
Hinweise auf Alkoholkonsum liegen der Polizei nicht vor. Um die genaue Todesursache zu ermitteln, wird die Staatsanwaltschaft voraussichtlich eine Obduktion anordnen. Nach ersten Erkenntnissen wollte das spätere Opfer mit zwei weiteren Personen gegen 20 Uhr zu einer Badeplattform im See schwimmen. Plötzlich sei der junge Mann aus noch unbekannten Gründen untergegangen und nicht mehr aufgetaucht, wie die Polizei an der Einsatzstelle berichtete.
Die Begleiter schlugen Alarm, die Rettungsleitstelle alarmierte umgehend den Korbacher Notarzt, die Besatzung eines Rettungswagens, die Vöhler "Helfer vor Ort", die DLRG sowie Feuerwehren aus Herzhausen, Buchenberg und Schmittlotheim. Weil zunächst weder ein Boot noch Taucher vom Edersee zur Verfügung standen, forderte der Vöhler Gemeindebrandinspektor Bernd Schenk über die Leitstelle die Taucher der Berufsfeuerwehr Kassel an, die die Bundespolizei mit einem Puma-Hubschrauber zum Badesee flog. Zusätzliche wurden Taucher vom Twistesee und das Diemelseer Feuerwehrboot aus Adorf angefordert.
Bei eintretender Dämmerung alarmierte die Leitstelle die Feuerwehren aus Korbach und Sachsenhausen, die mit Lichtmastwagen zum Badesee ausrückten und die Unglücksstelle vom Land aus ausleuchteten. Zu dieser Zeit war der Zugang zum Campingplatz und zu einem Teil der Liegewiese bereits weiträumig abgesperrt. Der Polizeihubschrauber, der die Taucher auf einer Wiese zwischen Kirchlotheim und dem Nationalparkzentrum abgesetzt hatte, unterstützte die Suche nach dem Vermissten zeitweise aus der Luft.
Text: 112-Magazin