Feuerwehr Test
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eingesetzte Kräfte
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Feuerwehrleute haben am Donnerstag einen Mann befreit, der in einem Silo im Steinbruch bei Adorf verschüttet war. Zum Ende der längeren Rettungsaktion kletterte der offenbar nur leicht verletzte Mann selbst aus dem Behälter und wurde vorsorglich mit einem Rettungswagen zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.
Unter welchen Umständen sich der Mann, dessen Alter zunächst nicht feststand, am Morgen in den mit sogenanntem Gruß befüllten Silo begeben hatte und dort bis zur Hüfte mit dem Material verschüttet wurde, stand am Vormittag nicht fest. Zu dem Arbeitsunfall kam es gegen 7.45 Uhr, Kollegen des Mannes sicherten ihn und setzten umgehende den Notruf ab. Daraufhin alarmierte die Rettungsleitstelle den in Adorf stationierten Rettungswagen und die dortige Feuerwehr sowie die Korbacher Notärztin. Später kam auch die Drehleiter der Korbacher Feuerwehr mit zum Einsatz. Gegen 9.30 Uhr war der Mann befreit.
Zur Rettung hatten die Feuerwehrleute zunächst mit einem Schneidbrenner eine Öffnung in die Silowand geschnitten, um das Material hinaus zu befördern. So wurde der Mann Stück für Stück freigebraben. Um den Verschütteten bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zu wärmen, nahmen die Brandschützer mehrere Leuchten vor - die Strahler spendeten ausreichend Wärme. Noch während Feuerwehrleute und Rettungskräfte sich um den Mann, der wegen des feinen Materials seine Beine nicht bewegen konnte, kümmerten, rückte die Feuerwehr aus Korbach mit dem Drehleiterfahrzeug an. Zunächst hatten die Einsatzleiter Torsten Behle und Karl-Wilhelm Römer die Möglichkeit in Betracht gezogen, den Arbeiter mit einer Krankentrage über den Korb der Drehleiter nach unten zu befördern. Dies war aber wegen des guten Zustands des Mannes nicht nötig.
Text 112-Magazin